Private Krankenversicherung im Referendariat Mecklenburg Vorpommern
Referendare in Mecklenburg Vorpommern erhalten während der Ausbildung Beihilfe. Die Beihilfe erstattet einen Teil der anfallenden Krankheitskosten (in den meisten Fällen 50%). Der andere Teil der Krankheitskosten sollte dann über eine private Krankenversicherung (PKV) abgedeckt werden.
Natürlich können Sie im Referendariat auch gesetzlich versichert bleiben. Sie verzichten dann allerdings auf die Beihilfeleistungen und müssen den kompletten Beitrag zur gesetzlichen Kranken-und Pflegepflichtversicherung selbst bezahlen.
Die privaten Krankenversicherung unterscheiden sich jedoch erheblich voneinander. Das wichtigste Kriterium sind sicherlich die Versicherungsbedingungen. Leider sind diese oft sehr schwierig zu verstehen. Wir zeigen Ihnen den kompletten Markt, so dass Sie im Referendariat in Mecklenburg Vorpommern immer die richtige Entscheidung treffen können.
Gerne können Sie bei Fragen zur Auswahl der richtigen privaten Krankenversicherung einen kostenlosen Ersttermin zur Online-Beratung mit uns vereinbaren.
Weitere wichtige Versicherungen im Referendariat Mecklenburg Vorpommern.
Einige notwenige Versicherungen sollten Sie tatsächlich haben. Hierzu gehören die Kranken- und Pflegepflichtversicherung, die Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitsversicherung und natürlich die private Haftpflichtversicherung.
Viele Versicherungen finden Sie in unseren Versicherungsvergleichen für Beamte. Achten Sie immer auf das richtige Preis- und Leistungsverhältnis. Gerne beraten wir Sie hierzu auch online oder telefonisch.
Als sehr wichtig betrachten wir die Dienstunfähigkeitsversicherung mit „echter“ DU-Klausel. Diese Police leistet sobald Sie aus medizinischen Gründen aus dem aktiven Dienst entlassen werden und bezahlt Ihnen dann eine monatliche Rente, um Ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Leider gibt es nur sehr wenige Versicherer, die in Verbindung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, auch die Beamtenlaufbahn ordentlich absichern. Aus unserer Sicht ist in vielen Fällen die Dienstanfängerpolice der DBV eine hervorragende Lösung.
Wenn Sie bereits eine Berufsunfähiskeitsversicherung besitzen, so sollten Sie diese im Hinblick auf die notwenigen Klauseln und auch in Bezug auf die Rentenhöhe einmal überprüfen.
Gerne können Sie sich hierzu telefonisch bei uns melden, oder wir vereinbaren einen Termin mit moderner online Technologie.